Internet Design für individuelle Websites

Was kostet eine Homepage? Das ist eine oft gehörte Frage. Es zeigt, Websites sind noch für viele etwas Neuartiges. Aber es geht nicht darum, eine Website zu haben, sondern seine Firma, seine Organisation dem interessierten Zielpublikum in der richtigen Art und Weise zu präsentieren. Das Design der Website (Internet Design) sollte dem Besucher (User) ein positives Bild von der Organisation und von deren Produkten und Dienstlelstungen vermitteln.

Als «Visitenkarten-Website» bezeichnet man den Basis-Webauftritt einer Firma oder einer Organisation. Sie stellt kurz und prägnant die Hauptmerkmale der Firma, der Organisation dar. Dabei sollte der Aufbau der Seite so sein, dass die Suchmaschinen den Inhalt als relevant erkennen.

Als «Business-Website» bezeichnet man einen Webauftritt, der neben der eher nebensächlichen Vorstellung der Firma vor allem deren Produkte mit ihren Kunden­nutzen darstellt. Dabei ist auf eine gute Übersichtlichkeit und intuitive Navigation innerhalb der Website besonders zu achten. Der User (potentieller Kunde) soll zuerst die wichtigsten Fakts zu einen Produkt erhalten. Wenn er möchte, kann er sich in die Details vertiefen, um seinen möglichen Kaufentscheid mit technischen Leistungs­wer­ten zu unterstützen, oder um seine speziellen Anforderungen an das Produkt zu bestätigen, respektive aufzuzeigen.

Als «Portal-Website» bezeichnet man eine Web-Adresse (URL) die verschiedenste ähnliche Anbieter zusammenfasst, ein vielfältiges Unternehmen oder eine Organi­sation wie eine Gemeinde, unter dem gleichen Webauftritt darstellt.

Als «Aktions-Website» bezeichnet man eine Seite, die für eine bestimmte Kampagne gemacht wird. Sei das ein Wettbewerb, sei das eine Produkteinführung, sei das ein bestimmter Anlass.

Bei all diesen Websites ist aber nicht die Technik, welche dahinter steht, entscheidend – sondern der Inhalt (Content). Die Technik muss so sein, dass ein einfaches und verständliches Finden der Inhalte möglich ist (Navigationselemente, selbsterklärende Menus). Dabei sollte auch immer den Lesegewohnheiten, wie wir es von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern gewohnt sind, Rechnung getragen werden.

Eine Bedarfsanalyse als erster Schritt

Zuerst sollte man sich klar sein, was man mit der Website will. Dann kann man den Inhalt skizzenhaft definieren und die einzelnen Funktionen (Tools) dafür bestimmen. Nach dieser Projekt-Phase geht es darum, wer erstellt den Inhalt und die Bilder – und wer fügt diese in die Website ein. Dazu kommt der Aufwand für die eigentliche Programmierung der Website (Internet Design). Erst jetzt kann man sagen, was eine Website kostet.

 
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