«Hunderte von gratis, open-source Schriften für das Web. Es sind nur 3 Schritte zwischen dir und einer gut aussehenden Website.» So preist Google diesen Dienst an. Tatsache ist, je nach Browser und Betriebssystem sehen auf Websiten die Schriften ganz anders aus. Das ist ziemlich ärgerlich und für einen Designer sehr schwer verdaulich. Die Lösung von Google, mit einem Link Schriften zu laden, die dann immer gleich aussehen ist ein grosser Schritt für ein besseres Design von Websiten.
Nur die Schriften welche zur Verfügung stehen sind meist recht exotisch. Will man bekannte Schriften, die man auch für den Druck verwenden kann, muss man Schriften kaufen. Die Kosten dafür sind allerdings nicht besonders hoch, der Mehrwert jedoch meistens schon.
Hier einige Schriftbeispiele mit den Google-Fonts, alles gratis – eben open-source, wie das Web konzipiert wurde!
Eine Einschränkung muss man allerdings machen, unter Windows, speziell den älteren Versionen, werden die Schriften ganz anders fett geredndert wie auf einem Mac. Wenn man Schritten kauft, sollten alle Schnitte erworben werden, also normal (evtl. light) für den Lauftext, kursiv (italic) für Auszeichnungen im Text und die fette (bold) für Titel und Textauszeichnungen. In seltenen Fällen braucht es noch eine fett-kursive Variante. Die CSS-Anweisungen müssen dann entsprechend gemacht werden. Beispielsweise: b, strong {font-family: 'Schrift fett'; font-weight: normal;}. Die Titelschriften Candal und François sind solche fette Schriften.